Dorfschullehrer in Laase, Ärger mit dem dem Besitzer des Rittergutes, 1913-1917zunächst Lehrer, dann Schriftsteller in Kiel, 1926-1935Umzug nach Lübeck, der besseren ärztlichen Versorgung wegen, 1954Nach der Flucht in die westliche Besatzungszone Wohnung in Velgen, Bevensen und später Groß Grönau (1947)1908 Lehrerpraktikum in Heidekaten bei Wismarzweimalige erfolglose Bewerbung am Lehrerseminar Neukloster 1905-1906mehrfach Besuche der Lewitz 1935Dorfschullehrer in Stralendorf (bei Parchim), 1918-19261935 Rückkehr als erfolgreicher Schriftsteller von Kiel  nach Parchim, Aufbau des Rethuses (Markower Mühle), schaffensreichste Periode, Vertreibung aus dem Rethus nach Besetzung Parchims durch die Sowjetarmee, 1935-1946/47Grieses Mutter stirbt 1925 im Stift Bethlehem LudwigslustBesuche der Lewitz und Neustadt-Glewes nach 1930Besuch des Lehrerseminars in Lübtheen, 1909-1911Friedrich Griese wurde am 2. Oktober 1890 im mecklenburgischen Lehsten bei Waren als Sohn eines Kleinbauern geboren, 1890-1909NKWD-Sonderlager Nr. 9 Fünfeichen, Freilassung nach Intervention durch J.R. Becher und W. Bredel 1946wiederholt Besuche der nahen Ackerbürger-Stadt PenzlinNach Denunziation Verhaftung; Zuchthaus Alt-Strelitz  1945Am 1. Juni 1975 starb Friedrich Griese. Seine Grabstelle befindet sich am Dom zu Ratzeburg.

Lebensorte von Friedrich Griese

Bitte für Zusatzinfos auf die roten und blauen Punkte weisen!

Friedrich Griese - erster Vorsitzender der Fritz-Reuter-Gesellschaft

Karte zum Leben von Fr. Griese

Email an K.-D. Feige